Vorteile unserer Produkte auf einen Blick:
Unsere Glasfasergelege in Kombination mit unseren Epoxidharzen und/oder Polyurethan-Decklacken bieten eine hochwertige Alternative zu herkömmlichen Materialien für Teich-, Pool- und Dachbeschichtungen. Nachfolgend findest du detaillierte Informationen:
Warum PU-Decklack?
Unser 2 Komponenten Polyurethan Decklack HP-PUR-PLUS wurde speziell für Dauerwasserbelastungen im Teich- und Poolbau entwickelt. Er besitzt eine langanhaltende Farbtonstabilität und eine ausgezeichnete Fülle des Lackfilms. Hier siehst du die Vorteile auf einen Blick:
Lieferung in fast allen RAL-Farbtönen.
Gute Chemikalienbeständigkeit.
(Bei Einhaltung der Dosierungsvorschriften für die zur Schwimmbadhygiene eingesetzten Chemikalien)
Für Neubeschichtungen oder Sanierungen in Kombination mit unseren Epoxidharzen.
Detaillierte Informationen zum PU-Decklack findest du hier zum Download:
Decklack HP-PUR-PLUS [PDF]
Warum GfK (Glasfaserverstärkter Kunststoff)?
"GfK" steht für "Glasfaserverstärkter Kunststoff". In diesem Fall ein Kunststoff, hergestellt aus einem 2-Komponenten Epoxidharz mit Glasfaser als Verstärkung.
Wir liefern entsprechende Einzelkomponenten: flüssiges Epoxidharz inkl. Härter und passendem Glasfasergelege.
Zunächst erfolgt das Mischen von Harz und Härter und anschließend die Beschichtung mit dem Glasfasergelege auf dem Untergrund.
Die Aushärtung zum festen Kunststoff beginnt dann nach wenigen Stunden. Hier siehst du die Vorteile von GfK auf einen Blick:
Mit Blick auf Bootsbau, Windkraft oder Automobilindustrie wird der Trend nochmals verdeutlicht.
Bei anspruchsvollen Anwendungen kommen überwiegend Hochleistungsfasern in Kombination mit Epoxidharzen zum Einsatz!
Warum Epoxidharze?
Unsere Epoxidharze stehen für höchste Qualität und anwenderfreundliche Verarbeitung zum niedrigen Preis!!!Die Vorteile dieser 2 Komponenten Harz / Härter Kombination liegen klar auf der Hand:
Arbeitshinweise zur Verarbeitung von Epoxidharzen findest du hier zum Download:
Epoxidharze verarbeiten [PDF]
Nachteile alternativer Materialien:

- Oft im Nachhinein teurer und aufwendiger als zunächst angenommen!
Folien mit 0,5mm Stärke sind recht günstig, jedoch werden im Endeffekt meistens Teichfolien mit deutlich höheren Schichtstärken empfohlen. Weitere Kosten entstehen durch zusätzliche Armierung, Schutzvlies, Schwimmbadvlies, Wurzelsperren und Ufermatten. Hinzu kommt die Faltenbildung, bzw. das aufwendige Verschweißen, bzw. das extrem schwierige Handling der riesigen Folienrollen. Zusätzliche müssen noch Flanschen zur Abdichtung der Anschlüsse angeschafft werden. - Reduzierte Gestaltungsmöglichkeiten!
In der Regel sollten Untergründe einfach und gerade angelegt werden und keine komplizierten Geometrien enthalten. Die Gestaltungsmöglichkeiten werden daher stark eingeschränkt. Außerdem kann es zur Faltenbildung oder Problemen beim Einbau bzw. Verschweißen der Teichfolie kommen. - Empfindlich gegenüber mechanischer Belastung!
Ob Krallen, Schnäbel, Steine, Gartenwerkzeug oder Spielzeug. Einfache Teichfolien sind sehr empfindlich und können schnell beschädigt werden. Die Suche nach dem Leck ist oft mühsam und hat man die Stelle dann endlich gefunden, ist eine Reparatur sehr aufwendig. - Beschränkte Farbauswahl!
Neben der oft hässlichen Faltenbildung ist die Farbauswahl sehr reduziert. Der Standard einer PVC Teichfolie ist immer noch die schwarze Teichfolie.

- Hartschalen sind lediglich eine Lösung für kleinste Fischbecken!
Und bezüglich Form und Farbe ist man sehr beschränkt! - Fertigpools sind zum einen sehr teuer und zum anderen ist die Form und Farbe oft vorgegeben!
Zusätzlich sind der Transport und der Einbau oft sehr aufwendig und verursacht zusätzlich hohe Kosten.

- Ist oft unverstärkt, ohne Armierung, somit kommt es bereits nach kurzer Zeit zu undichten Stellen!
Sehr geringe Zugfestigkeiten. Bereits bei leichten Spannungsrissen überträgt sich das an die Beschichtung und es kommt zu defekten Stellen. - Zudem existieren viele Varianten auf Polyurethanbasis, welche am Ende lediglich eine Membranfunktion bieten!
Damit sind die Becken nie komplett dicht. Etliche Sanierungen in den letzten Jahren bestätigen dieses. Viele Materialien sind schlicht nicht für den Wasserdruck ausgelegt.

- Eine alleinige Abdichtung mit Beton ist oft grobporig und anfällig für Ablagerungen!
Wie z. B. Algen oder Krankheitskeime. - Es können Setzungsrisse durch Bewegung im Erdreich oder durch Frost entstehen.
Verfliesen scheint hier oft Abhilfe zu schaffen, ist jedoch ebenfalls sehr frost- und wartungsanfällig.

- Durch eine Gesetzesänderung in der Chemikalien-Verbotsordnung ist der Versand von Polyesterharzen an Privatkunden verboten!
Polyesterharze enthalten Stoffe, die einen Versand nur an Kunden zur berufsmäßigen Verwendung erlauben. - Polyesterharze dürfen nicht unter Sonneneinstrahlung verarbeitet werden!
Bei größeren Projekten müssen aufwendige Sonnenschutzkonstruktionen gebaut werden. - Bei der Verwendung von Glasmatten wird sehr viel Harz verbraucht!
Glasmatten sind nicht nur schwierig zu verarbeiten, sondern weisen zusätzlich auch einen sehr hohen Harzverbrauch auf.
Bei fehlerhafter Ausführung kann es außerdem schnell zu Schäden durch Osmose kommen.